Sonntag, 31. Januar 2010

What this man can do with is a nice bowl of Coca-Cola

Ich wollte diese Meldung zunächst unter "Zeichen der Apokalypse" (hatten wir hier schon lange nicht mehr) einordnen, bis mir auffiel, dass a) diese Kategorie vollkommener Schwachsinn ist und b) ein betrunkener und bewaffneter Rip Torn, der in einer Bank auftaucht alles andere als apokalyptisch ist. Vielmehr ist es ein Zeichen dafür, dass die Erde ihren gewohnten unaufhaltsam chaotischen und schönen Gang geht. (Und Torn immer noch nicht trocken ist.)

Es hat fast schon etwas beruhigendes, dass Torn mit einem Revolver und großen Mengen Alkohol intus in einer Bank aufgelesen wurde. Die LA Times hat die Details zu diesem Vorfall. Und vor allem eine spektakuläre Porträtaufnahme von der Sorte alkoholisierter seniler Gewaltverbrecher, die wahrscheinlich lediglich auf drei Abendwhiskey (heimlich im Flachmann in der Unterhose mitgeschmuggelt) auf dem Transatlantikflug nach Berlin, zurückzuführen ist.


Andererseits ist es nicht lustig, dass jemand alle drei Monate in betrunkenem Zustand Autos zu Schrott fährt und nie nachhaltig bestraft wird.

Wann landet Scholl-Latour mal bewaffnet in einer Bank? (In diesem Fall fände ich eine Haftstrafe auch angemessen!)


[via boingboing]


Freitag, 29. Januar 2010

LAST #2

(Twitter-Off zwischen Damon Lindelof und Simon Pegg vom 23. Januar)

Simon Pegg: Damon I heard that the smoke monster is the ghost of Locke's father's brother who is Jack and Hurley's son's mom. Y/N?

Damon Lindelof:
WHO TOLD YOU THIS!?!? Someone is getting SO fired.

Simon Pegg: I got Abrams drunk.

Damon Lindelof: Lie. It is impossible to get an android drunk.

Simon Pegg: Touche. Seriously though, the island is the product of a cheese dream experienced after Jack Shepherd ate a whole Edam. Yes?

Damon Lindelof: Incorrect. The actual cheese which birthed the dream that created the island? Camembert.








Freitag, 22. Januar 2010

Trailer Park




Ich hab mir schonmal ne Vorschau für nen Preview-Clip für nen Trailer angesehen. Eigentlich sollte mich nichts mehr erschüttern. Trotzdem fand ich es ziemlich seltsam und verwirrend als sich in dem youtube-Trailer plötzlich der Werbeclip mit dem Valentinstag-Trailer öffnete.

Sonntag, 17. Januar 2010

Globes

Jaja. Die Globes.* Schon wieder.

Die Golden Globes sind nicht die einzige Preisverleihung, die in der amerikanischen Filmindustrie in diesen Tagen abgehalten wird, aber die Einzige die im deutschen Fernsehen übertragen wird.

Neu ist die plausible Rechtfertigung die Veranstaltung im Fernsehen zu verfolgen: Die Globes haben nämlich in diesem Jahr zum ersten Mal einen Moderator, und einen mit einem großartigen Humor obendrein, nämlich Ricky Gervais. Erfinder der großartigen Serien The Office (das Original von Stromberg)und Extras. Vor einiger Zeit kam in den USA auch sein erster Film THE INVENTION OF LYING raus, in dem u.a. Jennifer Garner und Rob Lowe mitspielen. Im Laufe dieses Jahres erscheint sein nächster Film (geschrieben und inszeniert von Gervais selbst und Office und Extras Co-Autor und Schauspieler Stephen Merchant) CEMETERY JUNCTION.


Um zu verstehen warum Gervais Host-Auftritt entweder super-unterhaltsam oder sehr enttäuschend sein wird, muss man sich einfach mal seine bisherigen Auftritte bei Preisverleihungen betrachten, bei denen seine etwas subversiven Darstellungen eigentlich immer zu den lustigsten Momenten dieser Veranstaltungen im Allgemeinen gehörten. Hier ein Beispiel:




Yo! Da kommt gewissermaßen Freude auf.





*Auf diesen Link zu klicken lohnt sich tatsächlich. Herc von AICN hat eine recht unterhaltsame Ansammlung von Zitaten zusammengestellt, die das untermauern, was in Hollywood angeblich eh jeder weiß: Die "Journalisten" der Auslandspresse, die die Golden Globes verleihen, sind nicht ernst zu nehmen (kann man das von der Academy sagen?) und die Veranstaltung ist ein Witz.

Samstag, 16. Januar 2010



Zum Glück ist der Reporter klug genug auch die anderen Vorkommnisse nicht unerwähnt zu lassen.

Look, it's that guy from The Hangover




Ich hab das Gefühl, dass für jede neue deutsche Serie, die totaler Kuhmist ist sich zwei amerikanische/britische finden, die brilliant sind. Wie evtl. auch diese Studentencomedy namens COMMUNITY....
In Kürze mehr über Serien, die man definitiv schauen sollte und den Ursprung von deutschem Kuhmist.

Mittwoch, 13. Januar 2010

Haïti




































Haïti, mon pays,

wounded mother I'll never see.
Ma famille set me free.
Throw my ashes into the sea.

Mes cousins jamais nés
hantent les nuits de Duvalier.
Rien n'arrete nos esprits.
Guns can't kill what soldiers can't see.

In the forest we lie hiding,
unmarked graves where flowers grow.
Hear the soldiers angry yelling,
in the river we will go.

Tous les morts-nés forment une armée,
soon we will reclaim the earth.
All the tears and all the bodies
bring about our second birth.

Haïti, never free,
n'aie pas peur de sonner l'alarme.
Tes enfants sont partis,
In those days their blood was still warm



(Haïti, von Arcade Fire)




http://en.wikipedia.org/wiki/Haiti

Auf NPR gibt es eine Liste mit Organisationen, die in Haiti Hilfe leisten und Spenden entgegen nehmen. Teilweise auch mit Hintergrundinformationen.

http://www.npr.org/blogs/thetwo-way/2010/01/haiti_earthquake_how_to_help_a.html?sc=fb&cc=fp


Nicht auf dieser Liste drauf: http://artistsforpeaceandjustice.com/

: http://gb.medeor.org/
: http://www.haitiaction.net/
:

boingboing open thread, Haiti earthquake: http://www.boingboing.net/2010/01/13/haiti-earthquake-ned.html

Dienstag, 12. Januar 2010

Snowy Patterns: Plastik über alles - Addicted to Plastic



http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1109972,day=4,week=2,year=2010.html

Falls jemand diese hoch interessante essayistisch* gestaltete Dokumentation, die gerade auf arte läuft verpasst hat. Am 14.1. wird der Film um 10.15 Uhr wiederholt.
PLASTIK ÜBER ALLES breitet eine riesige, verstörende und interessante neue Welt vor einem aus. Der Regisseur Ian Connacher, der auch im Film selbst auftritt, trägt Informationen zusammen, die den Blick auf unsere Welt, unser Leben und die kleinsten Moleküle unseres Körpers verändern. Das sind ziemlich viele Informationen, die teilweise auch etwas ungeordnet, auf den Zuschauer einströmen, der (jedenfalls in meinem Fall) nicht viel Grundwissen zum Thema Plastik mitbringt. Der Film verschafft einen Überblick über das breite Spektrum des Themas und bietet vor allem einen Anreiz sich nach dem Abspann intensiver mit dem Thema zu befassen.

Besonders beeindruckend fand ich die Unternehmer und Wissenschaftler, die sich mit Plastik und der Frage wie man daraus etwas Neues erschaffen oder nachhaltigere Alternativen entwickeln kann, beschäftigen. Das führt vor allem dazu, dass der Film nicht in einer mahnenden und deprimierend Gestik verharrt, sondern durch das Beispiel von Menschen mit Verantwortungssinn und Pioniergeist Hoffnung auf eine bessere Zukunft macht.

Addicted to Plastic ist zu zerfahren und sprunghaft um wirklich als großartiger Film an sich gelten zu können. Trotzdem ist die Dokumentation durch ihre unterhaltsame und originelle Machart und vor allem den inspirierten Inhalt absolut sehenswert.


*Teilweise sind die Informationen so wirr verknüpft und zusammengeflochten wie hier in diesem Post.

Montag, 11. Januar 2010

Shatner

William Shatners super-pompöse, geile, spoken-word Lieder waren eine meiner Entdeckungen des letzten Jahres. Zuvor kannte ich nur seine gesprochene Version von Rocket Man. Eine nette lustige Angelegenheit aber meiner Meinung nach bei Weitem nicht so berührend und echt wie beispielsweise folgender Song, den er mit Ben Folds zusammen gemacht hat.




Und jetzt mal zu nem anderen Thema: OH GOTT! (und das meine ich wörtlich) ICH LIEBE DEN SCHNEE!! Vor allem diese gedämpfte Akustik.

Und die Ansicht von Denny Crane, Alan Shore und Jerry Espenson auf meinem Bildschirm, die stimmt mich einfach nur froh.

Eine Frage interessiert mich: Alan Shore ist ein Arschloch. Aber er ist auch beinahe schmerzlich gerecht und gut. Das ist die Stärke und die Schwäche von BOSTON LEGAL. Wenn Shore oder irgendeiner der anderen Anwälte mit einem dieser Monologe anfängt, in denen ohne jede Subtilität gesagt wird, was wir, die wir denken, alle denken und was in der Welt so richtig scheiße läuft. Manchmal ist das ziemlich "on the nose" aber meistens akzeptiert man es, weil es einfach richtig ist.
Ich frage mich, warum Boston Legal trotzdem funktioniert. Trotz dieser Selbstgerechtigkeit. Ist es weil Alan Shore ein Arschloch ist UND man ihn versteht UND diese Reden schwingt? Ist es weil er so kompliziert ist?

Und wisst ihr, was ich ganz besonders an Boston Legal mag? Diese emotionale Musik. Uaaahahauuuuaaha, tada. Uahahahiijyeaaaahhhh, bam bam, mmmhhhhhh, ooooohhooohooo. Hach, das ist großartig. Fast so großartig, wie das "Lalala" bei den Gilmore Girls

LAST #1







Am 2. Februar gehts los mit der letzten Staffel LOST. (WOhooooooooooooooooohhhhhhssshhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttttttt!!)

Wahrscheinlich sehe ich Lost in diesem Jahr zum ersten Mal mit Freunden und nicht mehr -wie gewohnt- alleine. (In meinem Bett. Auf dem Laptop.*) Wenn man weiß wie manche Fußballfans auf Spiele ihrer Lieblingsclubs reagieren hat man ein recht gutes Bild vor Augen, wie ich mich beim Schauen von Lost verhalte. Ich feure Jack oder Desmond zwar nicht explizit an. Aber ich schlage gelegentlich die Hände über dem Kopf zusammen, äußere verzweifelte "Naaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaeeeeeeeeiiiiiiiiins", schreie laut auf, rufe verquickt "wohooooooooo", recke die Faust in die Luft, halte mir die Hand vor den Mund (warum macht der Mensch so etwas?) oder fange an einen abgedrehten Tanz aufzuführen (im Liegen). Die Frage ist also wie lange ich Lost nicht alleine gucken werde. Aber ich kenne die Lost-Sehverhaltensweisen meiner Freunde ja noch nicht. Wer weiß, was da abgeht.

Nun ja. Ich werde auf jeden Fall bis zum zweiten Februar noch ein bisschen Vorbereitungsmaterial posten. In diesem Jahr wird ja kein einziger Schnippsel Filmmaterial der neuen Staffel vorab veröffentlicht. Und das ist auch perfekt so.















*Too much information? Das ist das Internet, Leute.

Donnerstag, 7. Januar 2010

Department of Shocking Realizations




Ich weiß nicht, was mich mehr schockierte, als ich beim Durchblättern einiger DVDs bei Dussmans in Blin* plötzlich SYNECHDOCHE N.Y. in den Händen hielt. Die Tatsache, dass sich anscheinend kein Verleiher fand, der Charlie Kaufmans erste Regiearbeit, in den deutschen Kinos zeigen wollte... Oder, dass ich zu diesem Zeitpunkt ohne jegliche Vorbereitung zum ersten Mal überhaupt davon erfuhr, dass es den Film hier schon auf DVD gab. Und dass, wie ich jetzt erst festgestellt habe, bereits seit ENDE NOVEMBER LETZTEN JAHRES!!! HOLY SMOKES BATMAN!!

Was mich hier auf die Caps-Taste drücken und auf Ausdrücke höchster popkultureller emotionaler Erregung zurückgreifen lässt ist der Umstand, dass ich Ni. Rgen. Dwo. etwas von der DVD-Veröffentlichung gelesen habe.
Die Vermutung liegt nahe, dass sehr viele Menschen überhaupt nichts von der Existenz dieses Films wissen. Und das ist traurig.

Ich werde mir Synechdoche N.Y. auf jeden Fall demnächst bei Amazon bestellen.








*Meine neue Abkürzung für Berlin.

Dienstag, 5. Januar 2010

Interview mit Jane Espenson




Je mehr ich über die Abläufe hinter den Kulissen amerikanischer Fernsehproduktionen lese, desto interessanter finde ich das Ganze. Vor allem überrascht mich immer wieder wie sehr sich der Prozess von der Herstellung von Kinofilmen unterscheidet. Ganz zentral ist ja bei der Serienproduktion in den USA die Stellung des Showrunners, der die Leitvision der Serie (meistens mit seinem Showrunner-Gefährten oder der Gefährtin) vorgibt und von Pre- bis Postproduction die Entstehung einer Folg mitbegleitet. In welchem Maße ist sicherlich bei jeder Serie und bei jedem Showrunner anders. Showrunner sind in den meisten Fällen Autoren, die sozusagen an dem Höhepunkt ihres kreativen Einflusses angekommen sind.

Dazu gehört neuerdings auch Jane Espenson. (Ich weiß nicht ganz, ob ihr Rücktritt als Showrunner zeitlich begrenzt war oder von Dauer ist... Was mir aber auffällt ist, dass Damon Lindelof und Carlton Cuse von Lost auch sehr intensiv am Schreibprozess einzelner Episoden beteiligt sind. Vielleicht ist die Aufgabenverteilung bei Lost einfach ein bisschen anders.)
Espenson ist vor allem für ihre Autorschaft bei Buffy bekannt, schrieb aber auch für Angel, The OC, Gilmore Girls und ist für die herrliche Firefly-Folge The "a s-what?" Shinding verantwortlich. Sie stieß zu Battlestar Galactica hinzu als sich die Serie in der dritten Staffel befand und ist jetzt Showrunner (man könnte es wohl künstlerisch-organisatorische Leiterin nennen) der BSG-Spinoff-Serie Caprica.

Das IF-Magazin hat ein sehr interessantes Interview mit Espenson veröffentlicht, zu dem es hier geht. Manche Dinge, die die Aufgaben des Showrunners und eines Executive Producers angehen haben sich für mich etwas geklärt aber es wurden auch neue Fragen aufgeworfen. Ganzschön kompliziert das ganze System...


Früher hat Jane auf ihrer eigenen Internetseite Fragen von Drehbuchautoraspiranten beantwortet. Das tut sie -wohl aus Zeitmangel- zwar nicht mehr aber die Tipps kann man sich natürlich immer noch durchlesen. Außerdem kann man ihren 140-Zeichen-Ergüssen auf Twitter folgen.

Montag, 4. Januar 2010

Anfänge


Willkommen im neuen Jahr. Ich hoffe jeder, der diese Sätze liest hatte einen inspirierenden Anfang mit innewohnendem Zauber und guten Gedanken. Ich verbrachte Silvester bei Freunden im eisigen, schneebedeckten Berlin*. Bereits ab ungefähr 18 Uhr war aus allen Ecken und Winkeln der Stadt ein ständiges Geknalle und Gepolter zu hören, welches bis zum Abend des ersten Januars anhält, fand ich ziemlich lustig. (ich weiß nicht warum mir das nicht in Frankfurt auch so geht aber in Berlin erwecken solchen Geräusche in mir ganz besonders extreme Kriegsassoziationen. Vielleicht sind das noch die Nachwehen des Museumserlebnisses, das wir in der 10. Klasse in Berlin hatten, als wir in einem nachgestellten Atombunker auf Hochbetten lagen und der Luftalarm vom Band abgespielt wurde. Ich glaube diese Ausstellung gibt es noch immer und nennt sich Story Of Berlin. Sie ist generell sehr erlebnisorientiert und dadurch teilweise auch tendenziell lächerlich.)

Ich hoffe, dass dieser Blog an bestimmten Stellen in den nächsten Tagen und Monaten ein klein wenig fokussierter und dadurch besser organisiert sein wird. Vielleicht schaffe ich es die Kernbereiche Fernsehen, Film und Musik, so wie ein paar andere Themenfelder, die mich interessieren, wie Religion, Spiritualität, "Civilization is like a thin layer of ice upon a deep ocean of chaos and darkness", Pfirsichsaft, wissenschaftliche Erkenntnisse, die ich nicht verstehe, Sushi, inspirierende Menschen und Ingwer durch Labels und Kategorien zu konkretisieren. Und vielleicht kriege ich es auch gebacken über Filme und Serien zu schreiben nachdem und nicht nur bevor ich sie gesehen habe. Das wäre wirklich mal eine schöne Sache.

Was auf jeden bleiben wird ist, dass dieser Blog hauptsächlich existiert, damit meine Freunde nicht vor ständigen Ratschlägen und den "Du musst uuuunbedingt [setze an dieser Stelle eine ggggeile Serie, einen atemberaubenden Film, ein unterhaltsames Video, ein informativer Zeitungsbericht oder schöne melodiegetriebene Musik ein] angucken/-hören/lesen!!!!"-Satzanfängen meinerseits die Flucht ergreifen.

Ach ja, einer meiner Vorsätze, der mir lustigerweise bei meiner Rückfahrt aus Berlin auch gleich mal dramatisch an einer Leipziger Hauswand begegnete: "Consume less, produce more" In diesem Sinne, Yo!, und auf ein gutes, friedliches, bewegtes und bewegendes Jahr.


ÜBRIGENS ...
Dieses Baby hier sieht in echt noch viel beeindruckender aus als auf dem Bildschirm und ist das vielleicht genialste Kleidungsstück, das ich jemals besessen habe. Die Hai-Graphik ist tatsächlich in 3D. Beziehungsweise sieht es mit normalen Augen verdammt echt aus. Mir fehlt die 3D-Brille um das hoffentlich schockierende Resultat bestätigen zu können. Wenn ich demnächst einen Film in 3D sehe (Avatar fand ich nicht 100%ig großartig aber unter Anderem hat mich die ganze 3D Optik echt umgehauen und dazu geführt, dass ich alle meine Lieblingsfilme in 3D sehen will!!! ) werde ich dieses T-Shirt tragen und die Dreidimensionalität verifizieren.





*Besonders tolle neue Berlineindrücke: Fotoautomaten, die 24/7 von Mitzwanzigern belagert werden, Schneebedeckte Gehwege (ich war bisher -und ich weiß wie unglücklich das ist- immer nur von September bis März in Berlin. Außer einmal ganz kurz im Mai, aber das war nur ein Tag und zählt deshalb nicht. Auf jeden Fall hab ich noch nie so viel Schnee in Berlin gesehn. Was nicht bedeutet, dass es für gewöhnlich generell dort sehr viel schneit.), der krisskrosse Boden der superleckeren 4,50€(war die Billigste)-Knoblauch-Pizza in der Pizzeria il .... (vergessen) in Friedrichshain, leckeres all you can eat Sushi/japanisch für 8,30€, all die lieben Freunde, mit denen ich zusammen sein konnte und deren nette Freunde und Schwestern, die ich gleich ins Herz geschlossen habe, das nette Mädel in deren Zimmer ich nächtigte, ihre ???-Sammlung, Das Badeschiff im Winter .... und was ich auch noch vergessen habe: die netten gut aussehenden und restalkoholisierten Bedienungen in der Zitrone.