Dienstag, 29. September 2009

Polanski ...

Sogar auf web.de gibt es einen Hinweis auf die Festnahme von Roman Polanski in der Schweiz. Ich weiß nicht warum. Aber wahrscheinlich weil Roman Polanski irgendetwas mit Hollywood zu tun hat und es sich bei der vor 30 Jahren begangenen Straftat um ein schweres Sexualverbrechen (Roman Polanski hat einer 13-jährigen Drogen verabreicht und sie vergewaltigt) handelte. Roman Polanski: Wanted and Desired heißt der Film von Marina Zenovich, der sich mit den Folgen des Vergewaltigungsfalls auseinandersetzt. Ein interessantes Interview von Devin Faraci mit Zenovich, kann man hier nachlesen. An diesem Ort finden sich ein paar von Faracis Gedanken über den Film und die komplizierte und in vielerlei Hinsicht traurige Realität des Falls um den Täter Roman Polanski und das Opfer Samantha Geimer. Ein paar interessante Infos hat auch Jeffrey Wells in seinem Post verlinkt, den er gerade zum Thema geschrieben hat.

Update/ 28. September:
*Movieline fasst die neuesten - teilweise sehr ausufernden - Entwicklungen im Fall Polanski zusammen.
*Die Feministinnenfront von Jezebel hat eine FAQ zusammengestellt: http://gawker.com/5369388/roman-polanski-faqs

Update/ 29. September:
*(via chud.com) Marina Zenovich ist laut Sharon Waxman auf dem Weg in die Schweiz um neues Material für ihre Dokumentation "Roman Polanski: Wanted and Desired" zu drehen.

Update/ 30. September:
*Brett Ratner (!: Regisseur von Rush Hour 1-3, X-Men: The Last Stand, seines Zeichens "beliebtester" "missverstandener" "Hack" des "Internetz'", Madonna-Dokumentarist, Mickey Rourke-Connaisseur, fleißigster New Yorker Filmstudent Ever!) produziert laut EW die neue Dokumentation von Zenovich.

... Ich werde nicht jeden Tag hier festhalten welcher neue Regisseur jetzt noch seinen Namen mit auf die "Free Polanski"Unterschriftenliste gesetzt hat. Ich denke auch nicht, dass man diese Wende im Fall Polanski gleich als "Culture War" bezeichnen muss. Trotzdem ist diese Sache kontrovers und interessant. Vor allem weil ständig solcherlei Dinge (auch auf Wells' Blog zu lesen) passieren.
Erlaubt mir einen letzten Hinweis auf die verschiedenen Seiten und Ansichten und Verrücktheiten in dieser Angelegenheit, die sich in diesen Kommentaren irgendwie ganz gut/auf bizarre Weise widerspiegeln.

Sonntag, 27. September 2009

Für Dumm Verkaufen

Einen hab ich noch ...bevor die Wahllokale schließen und ich während die ersten Hochrechnungen verkündet werden Pommes und Currywurst zubereiten werde. (Kleiner Hinweis: Da wo ich Pommes in die Friteuse haue gibt es wahrscheinlich keine Fernseher, Radios, ...keine Hochrechnungen. )

Wer hin und wieder auf youtube unterwegs ist oder diese eine Wahldebattensendung im ZDF mit von der Leyen, Gabriel & Co gesehen hat ist bestimmt mit der Wahlkooperationsinitiative von youtube und dem ZDF openreichstag bekannt.

Ich weiß nicht an wen dieses Projekt adressiert ist aber anscheinend denken die Verantwortlichen, dass nicht gerade die hellsten Menschen dieses Planeten zu ihren Lesern/Zuschauern gehören. In der Beschreibung eines zur Wahl aufrufenden Videos steht geschrieben:

Was haben Bruce Willis, Homer Simpson und Horst Schlämmer gemeinsam? Sie alle gehen am 27. September zur Bundestagswahl. Und das sollten SIE auch tun!








Wahl - ein paar beliebige Gedanken

Leute! So geht das nicht!

Ich fand diese Sätze von Harald Weltzer in der heutigen FAS ziemlich treffend (Außerdem mag ich es, wenn jemand das Wort "läppisch" zu solchen Anlässen gebraucht.):

>>Vor ein paar Monaten haben wir jeden Abend Bilder von Menschen im Fernsehen gesehen, die für die Demokratie auf die Straße gegangen sind und ihr Leben eingesetzt haben, um gegen Ahmadineschads Wahlbetrug zu protestieren. Da ist es einfach zynisch, in einem freien Land nicht wählen zu gehen. Und es ist auch läppisch, ausgerechnet durch Nichtwählen gegen die Inhaltsleere und Zukunftsvergessenheit der Parteien zu protestieren.<<

Auch der Rest von Welzers kleiner Kolumne (in der heutigen FAS in ihrer Gänze zu lesen) ist sehr wahr. Er weist unter anderem darauf hin, dass nicht auf dem Wahlzettel der Protest stattfinden sollte sondern bevor und nachdem man seine Kreuze setzt. Welzer: "Über die nächste Legislaturperiode kommen wir nämlich nur dann halbwegs gut, wenn wir Politik als Angelegenheit des Gemeinwesens betrachten und ein gesellschaftliches Klima schaffen, das die professionellen Politiker und Politikerdarsteller unter Druck setzt, sich der Generationengerechtigkeit, dem Klimawandel, dem Artensterben, der Entwicklung einer Ökonomie ohne Wachstum* zu widmen." **

Das erinnert mich an etwas, das Franklin D. Roosevelt mal gesagt hat und was auch in der US amerikanischen Debatte um die Gesundheitsreform wieder häufiger zur Sprache kommt:

>>I agree with you, I want to do it, now make me do it.<<

Franklin D. Roosevelt
Comment to a group of reformers. His point: Until they lead the way, they shouldn't expect leaders to follow.(Quelle)


Ein anderer Artikel, der mir heute irgendwie aus der Seele gesprochen hat ist "Aus einem versöhnten Land" von Nils Minkmar.
Nun ja. Ich war glücklich heute wählen gehen zu dürfen. Ich unterliege nicht dem Trugschluss damit viel ausgerichtet zu haben oder Teil eines fast perfekten Systems zu sein. Hier ist nichts auch nur halbwegs perfekt. Aber anscheinend ist es das beste, was unsere Vorstellungs- und unsere Kompromissfähigkeit zur Zeit zulassen.



*Mein innerer Franziskus sagt "Ja!", meine Synapsen sagen "Wwwwaaaas?"
** Aus dslb. Artikel.

Donnerstag, 24. September 2009

Schmidt

Harald Schmidt macht wieder ne Spätabendsendung. Mit neuem Vorspann, altem Studio, neuen Komparsen, ohne Oli P., donnerstags um 22.47 Uhr, aber meistens unbestimmte Zeit später. Die Premiere war am Donnerstag (vor einer Woche - dieser Eintrag liegt schon ein bisschen länger herum) und es stellt sich die Frage: "Wie wars?" (Beziehungsweise stellt sich angesichts des fortgeschrittenen Datums auch die Frage: Sollte ich heute Abend nochmal einschalten? Um den Rest vorweg zu nehmen: Ja! Unbedingt!)


DER ANFANGSMONOLOG
In den Zeiten von Pocher bestand der Eröffnungsmonolog aus gefühlten 90% geistreicher, genialer Reality-Show-Satire. (Mit ähnlichem Ironieeinsatz wie in vorhergehendem Satz.) Der Monolog am Donnerstag beinhaltete nur drei vorhersehbare unlustige Witze und beschäftigte sich kein einziges mal mit dem Realityshowprogramm privater Fernsehsender. Yay! Erster Punkt für den Schmidtshow-Reboot.

WAHLKAMPFHUMOR
Der Monolog ging fließend über in eine sehr amüsante Verhohnepiepelung diverser Wahlkampfspots und Parteiwerbung. Sehr sehr lustig. Vor allem der erste Auftritt von Caroline Korneli und Pierre M. Krause, der in einer miniklitzekleinen Rolle als wundergeheilter Querschnitzgelähmte nach Berührung mit Guido Westerwelle bei einer FDP-Kundgebung auftrat. Was mich auch schon zum nächsten Punkt führt:

PIERRE M. KRAUSE
Die "Heimseite" von Pierre M. Krause ist vielleicht etwas irreführend. Diese Art von klugscheißerischem "ich übersetze Internetanglizismen ins Deutsche" Humor-beschränkt sich nur auf seine Internetseite. In der Realität ist Krause ein begnadeter Unterhalter. Wenn man ihn im Fernsehen sieht, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man die nächsten Minuten in einem erleuchtenden Schreitaumel des Amüsements -mit lila-gestreiften Zebraeinhörnern und allem Drum und Dran- verbringt . In Wirklichkeit ist es doch so: Es gibt ausgesprochen wenige Menschen (oder Tiere) im Fernsehen, die tatsächlich mit einer scheinbar natürlichen selbstsicheren Schlagfertigkeit auftreten. Für jeden Flipper und Florian Silbereisen, gibt es zehn orangene Mäuse, die mit kleinen blauen Minielefanten befreundet sind.

Was ich sagen will: Es gibt diese Unterhalter, denen man vertraut und zutraut dass sie, egal was kommen mag, auch im Angesicht eines von oben durch die Studiodecke hereinstürzenden Flugzeugträgers einen perfekten wahren Witz abliefern und dafür sorgen, dass man sich in dieser seltsamen unlustigen Welt für eine Sekunde ein klein wenig besser fühlt. Pierre M. Krause hat ganz sicher dieses Potential. Zumindest war ich davon überzeugt, als ich ihn früher bei DasDing und später dann bei seiner eigenen Late-Night Show RING FREI! im SWR gesehen habe. Ring Frei! war auf jeden Fall besser als viele der letzten Schmidt- und Schmidt & Pocher Sendungen. Vielleicht könnte ich ähnlich gnadenlos Schwärmerisches auch über Korneli und Böhmermann erzählen. Aber die RTL-Serie der drei, die wohl vor ein paar Monaten mal bei RTL lief habe ich leider verpasst.


"WO SIND DIE SCHWEINEGRIPPEOPFER, DIE UNS VERSPROCHEN WURDEN??"
Böhmermanns Auftritt und Skit am Donnerstag war jedenfalls spitze. Böhmermann hatte sich unter falschem Namen den Sat 1 und Pro Sieben Nachrichten gegenüber als Schweinegripppeopfer ausgegeben, das von seinem sozialen Umfeld ausgegrenzt wird. Meiner Meinung nach war die Infiltrierung der Nachrichten eigentlich schon Pointe genug. Beziehungsweise war diese Metaebene, die noch drüber gesetzt wurde, mit Böhmermann als Schauspieler, der seinen Erfolg als Schweinegrippeopfer feiert, nicht ganz so lustig, wie der eigentliche Witz. Trotzdem: Tolle Nummer. Und nicht der erste Moment in dieser Sendung, in dem man an die Daily Show denken musste.

SCHOLL-LATOUR
Oh. Mein. Gott. Vielleicht die beste Nummer der Sendung: Harald Schmidt als Peter Scholl-Latours Bruder in einem auf Fernsehinterview getrimmten Skit mit Katrin Bauerfeind. Schmidt spielt genial. Katrin Bauerfeind .... mmhhhh

KATRIN BAUERFEIND
Katrin Bauerfeind? Ernsthaft? Wenn ich an überbewertet denke, dann denke ich an Bauerfeind.
Sicher. Sie hat eine angenehme Stimme. Ihre Aussprache ist gut. Sie kommt beinahe charmant rüber. Das Problem ist, dass das alles ist. Wenn ich Bauerfeind bei der Berlinale oder anderswo Dienste für 3sat oder die ARD verrichten sehe, dann habe ich nicht das Gefühl, dass sie sich wirklich für diese Dinge und Menschen interessiert, die sie anmoderiert oder interviewt.

Charlotte Roche (ich finde die etwas beliebig scheinende exemplarische Nennung ihres Namens im Zusammenhang mit K.B. ist nicht vollkommen beliebig. Seltsamerweise erscheint beim Googeln von Bauerfeind gleich beim ersten Treffer u.a. ein Bild von Roche. Blasphemie!) moderierte einmal eine Musiksendung. Offensichtlich weil sie sich selbst sehr für Musik interessierte. Mal abgesehen davon, dass man als Moderator nicht immer sein Hobby in eine Show umwandeln muss um gute Arbeit zu erledigen habe ich bei Bauerfeind nicht die leiseste Ahnung überhaupt irgendeines Interesses. Für mich ist sie (nicht Bauerfeind selbst, sondern, ihre Figur vor der Kamera) innerlich leer.

Da ist nichts Außergewöhnliches, Exzentrisches, kein Funke von irgendwas, ...kein Charakter und auch kein besonderes Wissen, keine besondere Sicht auf die Welt, die das was sie sagt oder fragt irgendwie für mich interessant machen könnte. Ich erinnere mich daran mal zufällig vor einem Jahr in ein Interview, dass sie -glaube ich!- auf der Popkomm für 3sat mit irgendeiner französischen Sängerin führte, reingeschaltet zu haben. Irgendwann wurde das Interview abgebrochen, weil Bauerfeind sich nicht mehr mit der Sängerin verständigen konnte.

Bei dem Scholl-Latour Interview hat sie lediglich charmant ihre Fragen runtergerattert. Im soliden Kinokritiksegment ein klein wenig später passierte das Selbe, nur dass ihr Schmidt (zum Glück) ständig ins Wort fiel. Aber selbst dann entsteht kein Rapport, keine Chemie, gibts keinen Funken, kein Feuer, Nix!! Totale Kälte, kein Unterhaltungszuwachs. Dann wurde später noch schön der Text für diese Ausstellungsstücke aufgesagt. Hübsch. Aber alles auch irgendwie überflüssig.

BORIS GROYS
Bis letzten Donnerstag Abend hatte ich keinen blassen Schimmer, wer Boris Groys ist. Der kleine Plausch von Schmidt und seinem Stuttgarter Regisseur (ich glaube gelesen zu haben (sorry, link ist aus), dass es sich um den Menschen handelte, der mit Schmidt zusammen dieses Elvisstück gemacht hat) über Groys und ...andere ... Namen war grandios. Entweder hab ich die Nummer falsch verstanden oder es war eine sehr Loriot-inspirierte Verhohnepiepelung phrasenträchtiger Kulturjournalgespräche. Schmidts Elvis-Regisseur war die reinste Evelyn Hamann. Dieser Stanzrhythmus, in dem der die Künstlernamen raushaute. Dann kam Peter Richter dazu, der hier einen unglaublich guten Videoblog für die faz macht. Sein Auftritt war ein bisschen enttäuschend, aber das war nicht wirklich schlimm. Wirklich Besorgnis erregend war:

DAS PUBLIKUM
Nach diesem Einspieler mit Wickie und dem Antichrist: Absolute Stille. Gleiches bei Peter Richters Nummer. Jeder kann lachen, wann er will. Aber nicht wenn die verdammte Sendung aufgezeichnet und zu mir nach Hause gesendet wird. Das Publikum war das schwächste Glied dieser Sendung.


Unterm Strich war die erste neue Sendung eine dreiviertel Stunde gutes und sehr unterhaltsames Fernsehen. Ich glaube ich hatte weniger erwartet. Bin gespannt wie's weiter geht.

Sonntag, 20. September 2009

Haaaaaaaaaaammmmmm!!!




Heute Abend: Die Emmys.... (Verben: Überbewertet)

Battlestar Galactica und Lost werden selbstverständlich wieder leer ausgehen. (Wie jeder der - wie die Mitglieder der Academy - nur eine Episode der Serien gesehen hat bestätigen kann ist man ohne den Zusammenhang bei diesen Shows in einer einzelnen Folge hoffnungslos verloren.) Mad Men und 30 Rock werden die Preise unter sich aufteilen. Und das ist noch nicht mal unverdient. Beide Shows sind absolut spitze. Mehr dazu hoffentlich demnächst.

Solche Preisverleihungen haben einfach die Tendenz zum Absurden.(Wie Conan in dem Video ganz unten so schön sagt "Nothing makes sense anymore!".) Auch bei uns natürlich, nur liegen hier die Probleme woanders. In den USA wollte man vor kurzem einen aberwitzigen Versuch starten die Autoren noch extremer aus der Preisverleihung auszugrenzen. Das ist insofern besonders unglücklich, da die Autoren von Serien im Fernsehen noch viel intensiver an der gesamten kreativen Produktion der einzelnen Folgen beteiligt sind als beim Film. Doris Egan, Drehbuchautorin bei House, hat hierzu ein paar Wörter geschrieben.



Nun ja. Abgesehen von all diesen unschönen Augenblicken ist die Zeremonie in diesem Jahr (nachdem 2008 Heidi Klum und ähnlich ungeeignete Menschen die Show hosteten) echt vielversprechend. Der Grund: Neil Patrick Harris (Malcolm Mittendrin, Dr. Horrible's Sing A Long Blog, Doogie Howser M.D., How I Met Your Mother), der in diesem Jahr erfolgreich die Tony-Verleihung moderierte ist heute Abend der Host. Wohhoo.

Ach ja. Was ich vergessen habe: Der Witz an der ganzen Sache (u.a. auch diesem Eintrag) ist, dass man in diesem Jahr die Emmy-Verleihung im normalen deutschen Fernsehen gar nicht gucken kann. (Nur auf irgendeinem Bezahlsender.) Aber morgen wissen wir dann ja auch so ob Hugh Laurie nach 50 Nominierungen schließlich doch noch einen Emmy gewonnen hat und können uns seine sicherlich süße schlaue Dankesrede auf youtube anschauen. Oder auch nicht.




Mehr über Neil Patrick Harris' Auftritt heute Abend und seine bisherige Karriere: http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=112903616

Dienstag, 8. September 2009

Where The Wild Directors Are

Vor geraumer Zeit erschien in der New York Times ein ausführliches Portrait über Spike Jonze und seine Beziehung zu dem Originalmaterial von "Wo die wilden Kerle wohnen". Es beginnt am Anfang, als Spike Jonze noch Adam Spiegel hieß und erzählt von seinen BMX-Journalismus-Fotographie- Zeiten, seinem Musikvideo für die Beastie Boys, Jackass, mehr Musikvideos, erstem Kontakt mit Maurice Sendak und natürlich auch BEING JOHN MALKOVICH. Saki Knafos Artikel ist bestückt mit interessanten und erleuchtenden Einsichten über einen sehr talentierten Menschen der scheinbar nichts weiter tat als seinen Interessen und Visionen zu folgen. Hier eine fantastische und lustige Anekdote über die Vorbereitungen zu Being John Malkovich mit einem Cameo-Auftritt von Jonzes damaligen Schwiegervater in Spe Francis Ford Coppola:

>>One day in December 1997, Malkovich told me, he got a call at his home in the South of France from Francis Ford Coppola, whose daughter, Sofia, had been dating Jonze for a few years. Coppola asked Malkovich to go to Paris and meet with Jonze. Malkovich made the trip, but the meeting didn’t exactly go smoothly. Jonze was nervous, and, as usual, he had some trouble finding words to express his thoughts. “He mentioned some projects he’d worked on, and they were interesting,” Malkovich told me, “but none of them showed that he was necessarily well-suited to make this film.” After about an hour, Malkovich asked Jonze if he was American. “I thought he was Czech,” Malkovich told me. “He had such a funny way of expressing himself. It sounded like he’d learned English as a second language.” Nevertheless, Malkovich said, Jonze was “funny and charming and strange, and he seemed to desperately want to do this film.”<<


Hier geht's zum Artikel, den ich jedem nur wärmstens empfehlen kann.

Montag, 7. September 2009

The Smell Of Space




Einige der momentan im Orbit oder kürzlich (oder auch vor längerer Zeit) im Orbit gewesenen Astronauten schreiben auch auf twitter:

http://twitter.com/Astro_Jose
http://twitter.com/Astro_Mike
http://twitter.com/astro_tim
http://twitter.com/Astro_127
http://twitter.com/CFuglesang
http://twitter.com/NASA_Astronauts


http://twitter.com/NASA

>> The shuttle and station crews woke up to “Rocket” by Andrew Peterson for Pat Forrester.8:51 AM Sep 6th from TwitterBerry<<