Montag, 9. April 2012





Eugen Drewermann erzählt von Ostern. (Und zwar ab ca 1:45 Min..)

Ab der 30-Minuten Marke geht es relativ konkret um eine Vorstellung des Todes, die sich sowohl aus der bio-chemisch-neurologischen Realität als auch dem Glauben an einen Gott, der in unserem Anfang und Ende ist, ergibt. Auch hier bleiben Lücken und Fragen offen aber irgendwie hat mich das Interview in den letzten Tagen nochmal neu über das Bewusstsein in Gott zu leben und zu sterben nachdenken lassen.

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