Zunächst einmal eine kurze Frage: Es heißt Björk, nicht Bürk, richtig?
Diese Amerikaner... Auf NPR kann man sich die ALL SONGS CONSIDERED-Show anhören (oder als Podcast runterladen), in der Björk einzelne Künstler und Songs vorstellt, die ihr besonders gefallen. Sehr interessant. Insbesondere weil der Moderator im Gespräch mit Björk auch den Bogen zu ihrem eigenen Werk spannt. So plaudert Björk unter anderem ein bisschen über die Zusammenführung von elektronischen und akustischen Klängen in ihrer eigenen Musik. Und ein Pendeln zwischen diesen beiden musikalischen Aspekten findet sich auch in den von ihr vorgestellten Songs. Da sind die megamäßig plastikartigen elektronischen Partyklänge von Omar Souleyman, der 80er Sound von EYELESS IN GAZA aber auch der sanfte und schlichte Klang der isländischen Singer Songwriter-Bardin Ólöf Arnalds.
Weiter unten auf der Webseite kann man sich alle vorgestellten Songs einzeln und ohne Unterbrechung in voller Länge anhören.
Hier geht es zu ALL SONGS CONSIDERED mit Björk und ihrer Musik.
(Kleiner Tipp am Rande: in der Spalte am rechten Rand gibt es noch viel mehr Gast-DJs von ASC zu entdecken. Unter anderem Conor Oberst, Thom Yorke, Portishead, John Waters oder Tom Verlaine...)
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