Ich mag das Fernsehlexikon wirklich sehr gerne. Aber warum wird dort nur über die uninteressantesten (meistens episodisch erzählten) Serien berichtet während bahnbrechende & innovative Formate vollkommen ignoriert werden? Und dann ist da noch dieser hin und wieder auftauchende pseudo-objektive Tonfall Michael Reufstecks. Das fühlt sich an wie eine andere weit zurückliegende Zeit. Vor allem im Gegensatz zu folgenden amerikanischen online-Journalisten/Bloggern:
-Alan Sepinwall: http://sepinwall.blogspot.com/
- Mo Ryan: http://featuresblogs.chicagotribune.com/
-Die TV-Sektion des AV-Clubs: http://www.avclub.com/channels/tv/
Hier geben die Autoren offen zu warum und wenn sie eine Serie nicht mögen. Außerdem findet ein ziemlich intensiver Dialog mit den Lesern/Kommentarschreibern statt.Definitiv empfehlenswert falls man regelmäßig amer. Serien in Originalausstrahlung schaut oder beim nachträglichen DVD-Schauen nach kritischen Texten sucht.
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